wird in neuem Tab geöffnet
Der Stahlberg in Mainz
Festung - Spielplatz - Jugendhaus
0 Bewertungen
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Göbel, Manfred
Mehr...
Verfasserangabe:
Manfred Göbel
Jahr:
2021
Verlag:
München, morisel Verlag
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Zentrale-Erwachsene
|
Standorte:
Mainz
Dek
GOEB
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die wechselvolle Geschichte des Fort Stahlberg in Mainz beginnt in der Zeit der Napoleonischen Kriege. Bei der Belagerung von Mainz 1793 wurde unmittelbar am Zahlbacher Steig die heftig umkämpfte "Clubistenschanze" errichtet. Sie wurde in den 1840er Jahren zu einer gemauerten Festungsanlage ausgebaut. 1909 erwarb Pfarrer Karl Bendix das Gelände des aufgegebenen Forts und machte es zum Freizeitgelände des katholischen Lehrlingshauses. Das Wirken von Bendix für diese bedeutende Mainzer Einrichtung wird hier erstmals umfassend dargestellt. In der Nachkriegszeit wurde der Stahlberg zum Zentrum der kirchlichen Jugendarbeit im Bistum Mainz. Ab 1948 war hier zunächst die Diözesanstelle des Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ). Zudem fanden viele Schulungskurse und Freizeiten statt. Namensgeber für das nun "St. Martin" genannte Jugendhaus war die Statue des Hl. Martin, die seit 1926 auf der Kasematte des Fort Stahlberg stand. Im Jahr 2004 verkaufte das Bistum Mainz das Gelände, das nun eine moderne Wohnbebauung erhielt.Manfred Göbel erschließt ein faszinierendes Stück Mainzer Festungs-, Stadt- und Kirchengeschichte.
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
Verfasserangabe:
Manfred Göbel
Jahr:
2021
Verlag:
München, morisel Verlag
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
Dek
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-943915-53-2
Beschreibung:
175 Seiten: Illustrationen
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Sachliteratur