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Jeder schreibt für sich allein
Schriftsteller im Nationalsozialismus
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Regnier, Anatol
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Verfasserangabe:
Anatol Regnier
Jahr:
2020
Verlag:
München, C.H. Beck
Mediengruppe:
Sachliteratur
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Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Zentrale-Erwachsene
|
Standorte:
Pgr 20
REG / Paul-Lehn-Bibliothek
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Detailreiches und fundiertes, gut lesbares Sachbuch über Autoren, die während der Nazizeit 1933 - 1945 in Deutschland geblieben sind, z. B. Hans Fallada, Erich Kästner, Ina Seidel, Agnes Miegel, Gottfried Benn, Ernst Wiechert, von Münchhausen, Binding und v.a.m. Regnier lässt die Autoren ausführlich selbst zu Wort kommen, hat in Nachlässen und Dichterarchiven gründlich recherchiert, macht es sich nicht zu einfach mit den Urteilen "linientreu" (I. Seidel, Geburtstagshuldigung an Hitler) oder Opportunisten (Hanns Johst) oder diejenigen, die sich zurückgezogen hatten oder nur noch Kinderbücher schrieben wie Kästner. Es geht auch um den Literaturbetrieb, die Reichsschrifttumskammer, die Verlage. Es geht um den heftigen Streit T. Manns mit den in Deutschland Gebliebenen ("innere Emigration"), um den Mephisto-Roman K. Manns. Die chronologische Darstellung ist detailreich, lesenswert, oft sehr bewegend.
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Verfasserangabe:
Anatol Regnier
Jahr:
2020
Verlag:
München, C.H. Beck
Aufsätze:
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Systematik:
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Pgr 20
ISBN:
9783406755927
Beschreibung:
366 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Jeder schreibt für sich allein
Mediengruppe:
Sachliteratur